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Dank eines günstigen Wirtschaftsklimas erhöht Huy aufgrund seiner Lage als Zwischenstation für den Binnenschifffahrtsverkehr die Zahl der Geschäfte. Es gab viele Zinn, Gerber, Fuller, Kesselbauer, Tischler ...

Der mächtigste Handel war der der Goldschmiede. Die Hutois-Metallurgie reicht bis in die Vergangenheit zurück (Zinnarbeiten seit dem XNUMX. Jahrhundert) und war in Huy seit dem Mittelalter ein beispielloses Gold, das von den Hoyoux, einem Nebenfluss der Maas, begünstigt wurde, der die Errichtung von Wasserrädern, Schmieden und Öfen begünstigte Alter. Die Technik des Dreschens von Kupfer, einer florierenden Industrie in der Stadt Hut, verbreitete sich ab dem XNUMX. Jahrhundert in ganz Europa.

1066 beschloss der damalige Bischof Théoduin de Bavière, die Stiftskirche Notre-Dame wieder aufzubauen. Um sein Projekt zu finanzieren, bittet er die Hutois um die Hälfte ihres beweglichen Eigentums. Im Gegenzug gewährt er ihnen die erste Charta der Freiheit in Westeuropa. Huy war von 985 bis 1789 eine der „guten Städte“ des Fürstentums Lüttich.

Der erste Kreuzzug fand 30 Jahre später (1096-1099) mit der Ankunft von Pierre l'Ermite5, dem Gründer der Abtei Neufmoustier um 1100, in Huy statt.

Im 1158. Jahrhundert sticht die Persönlichkeit von Ivette de Huy (oder Juette) (1228-13) hervor: Mit 18 Jahren gezwungen, den Mann zu heiraten, den ihr Vater für sie ausgewählt hatte, als sie sich Gott widmen wollte, sie hatte drei Kinder, von denen eines in der Wiege starb. Mit XNUMX Jahren verwitwet, zog sie es vor, sich in ein winziges kleines Zimmer neben der Kirche in Huy zurückzuziehen und sich der Pflege von Leprakranken zu widmen, bevor sie sich in der Leprakolonie zusammenschloss.

Quelle: Stadt von Huy